1. Febru­ar 2021

Landtagskandidatin Petra Schneider (CDU) lobt Service der Außenstelle des Bauamtes Ahrweiler in Niederzissen — Bauamt: Zügige Abwicklung und kurze Wege

Die Außen­stel­le des Bau­am­tes Ahr­wei­ler im Rat­haus der Ver­bands­ge­mein­de Broh­ltal in Nie­der­zis­sen bie­tet den Bür­gern eine idea­le Mög­lich­keit, Ange­le­gen­hei­ten, rund um das The­ma Bau­en, schnell und unkom­pli­ziert zu lösen. Ein per­sön­li­cher Ansprech­part­ner vor Ort ist für poten­ti­el­le Bau­her­ren wich­tig und wird ent­spre­chend wert­ge­schätzt. Vor weni­gen Jah­ren droh­te jedoch die Schlie­ßung des Büros durch eine Geset­zes­än­de­rung der rhein­­land-pfäl­­zi­­schen Lan­des­re­gie­rung. „Ein sol­cher Beschluss ist das Gegen­teil von Bür­ger­nä­he“, sagt Schnei­der. „Es kann nicht sein, dass Bür­ger für ihren Antrag zur Kreis­ver­wal­tung fah­ren müs­sen.“ Land­rat Jür­gen Pföh­ler, Johan­nes Bell und der Ver­bands­ge­mein­de­rat konn­ten die Schlie­ßung jedoch abwenden.

Auch Petra Schnei­der, CDU-Lan­d­­tags­­­kan­­di­­da­­tin für den Wahl­kreis 13, weiß um den Nut­zen einer wohn­ort­na­hen Außen­stel­le. „Kur­ze Wege und die zügi­ge Abar­bei­tung von Bau­an­trä­gen und Geneh­mi­gun­gen sind für Bau­her­ren, Archi­tek­ten, Unter­neh­mer und Orts­bür­ger­meis­ter sehr wich­tig“, sagt Schnei­der, die eben­falls im Bau­ge­wer­be tätig ist.

Petra Schnei­der, die selbst in Nie­der­zis­sen lebt, mach­te sich als stell­ver­tre­ten­de Spre­che­rin der CDU-Frak­­ti­on im Ver­bands­ge­mein­de­rat dafür stark, das Ser­­vice-Ange­­bot auf­recht zu erhal­ten. So wur­de durch den Ein­satz der CDU- und FWG- Frak­ti­on sowie Johan­nes Bell eine neue Arbeits­stel­le in der Nie­der­las­sung im Broh­ltal geschaf­fen. Dank einer neu­en Mit­ar­bei­te­rin kön­nen ab März die stän­dig wach­sen­de Zahl Bau­an­trä­ge schnel­ler bear­bei­tet und Geneh­mi­gun­gen zügi­ger aus­ge­stellt wer­den. Für Petra Schnei­der ist dies ein Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung: „Aus mei­ner beruf­li­chen Pra­xis weiß ich, dass unbü­ro­kra­ti­sche Abläu­fe für erfolg­rei­che Bau­pro­jek­te enorm wich­tig sind“, sagt sie. „Dies erleich­tert das Ver­fah­ren für Antrags­stel­ler und ent­las­tet die Kreis­ver­wal­tung.“ Der Bedarf ist laut Schnei­der groß: Die Zahl der Anträ­ge wächst und das Broh­ltal bie­tet idea­le Vor­aus­set­zun­gen für viel­fäl­ti­ge Bauprojekte.