20. März 2015

CDU-Landtagsfraktion besucht Obsthof Sonntag — Abgeordnete sind wieder unterwegs

Die CDU-Lan­d­­tags­­frak­­ti­on besucht regel­mä­ßig Men­schen, Betrie­be und Ein­rich­tun­gen im gan­zen Land, um sich zu aktu­el­len The­men der Lan­des­po­li­tik ein eige­nes Bild zu machen. Am 25. März 2015 sind die Abge­ord­ne­ten wie­der unter­wegs. Die­ses Mal dreht sich alles um Land­wirt­schaft und Wein­bau. Der ört­li­che Abge­ord­ne­te Horst Gies wird zum The­ma ‘Obst­an­bau’ einen Betrieb in Graf­­schaft-Gels­­dorf besu­chen: ‘Mit mei­ner Arbeits­grup­pe besu­che ich den Obst­hof und die Saf­te­rei von Dirk Sonn­tag in Graf­­schaft-Gels­­dorf. Der Fami­li­en­be­trieb nutzt über 35.000 Apfel‑, Kirsch- und Birn­bäu­me für sei­ne Obst- und Saft­pro­duk­ti­on. Mitt­ler­wei­le lässt sich der selbst­pro­du­zier­te Saft sogar direkt über das Inter­net bestel­len. Dabei erfolgt der Anbau nach kon­trol­lier­ten inte­grier­ten Richtlinien. 

Mit dabei sind auch Franz-Josef Schä­fer, Vor­sit­zen­der des Kreis­­bau­ern- und Win­zer­ver­ban­des Ahr­wei­ler und Nor­bert Schä­fer, Vor­sit­zen­der der Arbeits­grup­pe Obst­bau im Bau­ern- und Win­zer­ver­ban­des Rhein­­land-Nas­­sau e.V.. Ich freue mich auf inter­es­san­te Ein­bli­cke und infor­ma­ti­ve Gespräche.’

Land­wirt­schaft und Wein­bau lägen der CDU-Frak­­ti­on beson­ders am Her­zen. Rhein­­land-pfäl­­zi­­sche Bau­ern und Win­zer ver­sorg­ten uns mit gesun­dem Gemü­se, Obst, Fleisch, Wein und vie­lem mehr, so der Abge­ord­ne­te Gui­do Ernst.

‘Für uns Christ­de­mo­kra­ten sind Land­wir­te und Win­zer wich­ti­ge Säu­len der rhein­­land-pfäl­­zi­­schen Wirt­schaft und Land­schafts­pfle­ge ‘, so Julia Klöck­ner, die Vor­sit­zen­de der CDU-Landtagsfraktion.

Die Land­wirt­schaft sei nicht nur ein ent­schei­den­der Wirt­schafts­fak­tor im Land, son­dern Rhein­­land-Pfalz sei auch das größ­te wein­bau­trei­ben­de Bun­des­land in Deutsch­land. Unse­re Land­wir­te und Win­zer pfleg­ten unse­re Kul­tur­land­schaft und schaff­ten die Grund­la­ge für ein abwechs­lungs­rei­ches und ein­zig­ar­ti­ges Land­schafts­bild, das unser Land auch im Tou­ris­mus so attrak­tiv und beliebt mache, so Horst Gies abschließend.