16. Mai 2014

CDU im Kreis Ahrweiler will erfolgreiche Vereinsförderung fortsetzen — Bereits über 4200 Maßnahmen und Projekte unterstützt

Die CDU-Kan­­di­­da­­ten für den Kreis­tag Ahr­wei­ler wol­len die erfolg­rei­che Ver­eins­för­de­rung auch in Zukunft fort­set­zen. Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Karl-Heinz Sund­hei­mer: ‘Das Ehren­amt und die Ver­ei­ne sind tra­gen­de Säu­len in unse­ren Städ­ten und Gemein­den.’ Die CDU-Kreis­­tags­­frak­­ti­on habe gemein­sam mit Land­rat Dr. Pföh­ler 2001 zunächst die Ver­eins­för­de­rung ange­sto­ßen. Weni­ge Jah­re spä­ter habe man das För­der­pro­gramm Länd­li­cher Raum initiiert.

Sund­hei­mer dazu: ‘Die­se Pro­gram­me sind weit und breit ein­zig­ar­tig und haben alle unse­re Erwar­tun­gen über­trof­fen. Zusam­men mit wei­te­ren Pro­gram­men wie der Senio­ren­för­de­rung wur­den bereits über 4.200 klei­ne und gro­ße Maß­nah­men in den ver­gan­ge­nen Jah­ren erfolg­reich umge­setzt.’ Damit habe man Inves­ti­tio­nen in Mil­lio­nen­hö­he ange­sto­ßen, vor allem aber ein inten­si­ves bür­ger­schaft­li­ches Mit­ein­an­der unter­stützt. In Zei­ten des demo­gra­fi­schen Wan­dels sei das dass bes­te Rezept, um dem dro­hen­den Weg­zug von Ein­woh­nern zu begeg­nen und ins­be­son­de­re den länd­li­chen Raum und das Woh­nen auf dem Dorf attrak­tiv zu erhalten.

Die CDU-Kan­­di­­da­­ten beto­nen, dass es im Kreis Ahr­wei­ler mehr als 1400 Ver­ei­ne gebe. Dar­un­ter sei­en Sport- und Musik­ver­ei­ne, Hei­­mat- und Bür­ger­ver­ei­ne, Schü­t­­zen- und Jung­ge­sel­len­ver­ei­ne, Kar­ne­vals­ge­sell­schaf­ten, Feu­er­weh­ren, Tech­ni­sches Hilfs­werk, Deut­sches Rotes Kreuz, DLRG und vie­le wei­te­re. Sie sorg­ten für lebens- und lie­bens­wer­te Dorf­ge­mein­schaf­ten und im Fal­le der Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen auch für Sicher­heit im All­tag. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über­näh­men in Ver­ei­nen ehren­amt­lich Ver­ant­wor­tung, stän­den für­ein­an­der ein und sorg­ten für zahl­rei­che und viel­fäl­ti­ge Akti­vi­tä­ten. ‘Für uns als CDU ist es wich­tig, die­ses Enga­ge­ment zu unter­stüt­zen’, stellt MdL Gui­do Ernst fest. Er unter­streicht: ‘Des­halb tre­ten wir für eine Fort­set­zung der Pro­gram­me ein. Denn das, was die Ver­ei­ne im Gegen­zug für den Zusam­men­halt und das Wir-Gefühl unse­rer Dorf­ge­mein­schaf­ten tun, könn­te der Staat nie­mals leisten.’