16. Janu­ar 2012

Ländlicher Raum wird aufgewertet — CDU-Kreistagsfraktion Ahrweiler freut sich über Erfolg des Förderprogramms

Erfreut reagie­ren die Christ­de­mo­kra­ten im Kreis Ahr­wei­ler auf die wei­ter­hin äußerst posi­ti­ve Reso­nanz im Kreis Ahr­wei­ler auf das För­der­pro­gramm ‘Länd­li­cher Raum.’ Der CDU-Fraktions¬vorsitzende im Kreis­tag, Karl-Heinz Sund­hei­mer, sieht damit den Kurs sei­ner Par­tei bestä­tigt, in den Dör­fern und länd­li­chen Regio­nen des Krei­ses vor allem Ver­ei­ne, Ehren­amt­ler, ört­li­che Initia­ti­ven und kom­mu­na­le Zusam­men­ar­beit bei ihren Gestal­tungs­ideen zu unter­stüt­zen. Die CDU im Kreis hat­te 2007 auf der Basis eines Par­tei­tags­be­schlus­ses die­ses För­der­pro­gramm initiiert.

Beein­dru­ckend sind nach Mei­nung der Kreis-CDU auch die rei­nen Zah­len, die für sich sprä­chen: seit 2007 bis heu­te sei­en 93 Maß­nah­men mit Zuschüs­sen in Höhe von etwa 285.000 Euro geför­dert wor­den. Die durch­ge­führ­ten Pro­jek­te hat­ten ins­ge­samt ein Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von knapp 1,5 Mil­lio­nen Euro. Wei­ter stei­gen­de Attrak­ti­vi­tät ver­spricht sich die CDU-Kreistags¬fraktion auch von der Erwei­te­rung des Pro­gramm um den För­der­tat­be­stand ‘Ener­gie­ef­fi­zi­en­te Dorf­er­neue­rung’, die im letz­ten Herbst eben­falls auf Antrag der CDU ein­stim­mig vom Kreis­tag beschlos­sen wor­den war.

‘Unser for­mu­lier­tes Ziel als CDU ist es, unse­re Dör­fer in den länd­li­chen Räu­men so attrak­tiv zu gestal­ten, dass sie als Wohn- und Lebens­raum wei­ter attrak­tiv blei­ben. Das För­der­pro­gramm habe mit sei­ner Aus­ge­stal­tung den Vor­zug, so Sund­hei­mer, dass man den Akteu­ren vor Ort kei­ne fer­ti­gen Pro­jek­te ‘vor die Nase stellt’, son­dern zu eige­nen Ideen und Initia­ti­ven auf­ruft. Der CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­de betont, dass man die wei­te­re Ent­wick­lung des För­der­pro­gramms wei­ter posi­tiv beglei­ten wer­de , auch in Zei­ten knap­per Kas­sen. ‘Für jeden Euro, den wir geben, wird ein Viel­fa­ches an Wert geschaf­fen, mit dem sich die Men­schen auch iden­ti­fi­zie­ren’, so Karl-Heinz Sund­hei­mer abschließend.