20. Dezem­ber 2008

Grunderwerb für die Ortsumgehung Kruft wurde schon getätigt — Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilhelm Josef Sebastian stellt fest

Alle erfor­der­li­chen Grund­stü­cke ste­hen für die Orts­um­ge­hung Kruft sofort zur Ver­fü­gung. Im Rah­men der Flur­be­rei­ni­gung wur­den die Grund­stü­cke den Alt­be­sit­zern ent­schä­digt und es bedarf nur der Umschrei­bung auf den Bund. Dies teil­te der Orts­bür­ger­meis­ter Rudolf Schnei­chel dem CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­ten Wil­helm Josef Sebas­ti­an mit. Eine Besitz­an­wei­sung kann sofort erfol­gen und mit den Bau­ar­bei­ten könn­te, was die Grund­stücks­fra­ge betrifft, sofort begon­nen werden.

‘Mir wur­de vom Lan­des­be­trieb Mobi­li­tät tele­fo­nisch mit­ge­teilt,’ so Sebas­ti­an ‘dass die Grund­stü­cke noch erwor­ben wer­den müss­ten.’ Eine Fehl­in­for­ma­ti­on, die der Abge­ord­ne­te sehr bedau­ert. Hier­durch kann der Ein­druck ent­ste­hen, dass erst 2010 mit der Maß­nah­me begon­nen wer­den könnte.

‘Die Gemein­de und die Bür­ger von Kruft haben ihre Haus­auf­ga­ben gemacht, nun stellt der Bund dem Land im Rah­men des Inno­­va­­ti­ons- und Inves­ti­ti­ons­pro­gramms Ver­kehr zusätz­li­che Mit­tel zur Ver­fü­gung, und ich erwar­te,’ so der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te, ‘dass nun auch das Land umge­hend alles tut, damit die B256 noch 2009 begon­nen wird. Der Schwer­last­ver­kehr und Durch­gangs­ver­kehr muss end­lich aus dem Ort her­aus auf die Umgehungsstraße.’