23. Juni 2005

Wilhelm Josef Sebastian MdB besuchte Stadt Remagen — Meinungsaustausch mit Bürgermeister Herbert Georgi

Im Rah­men sei­ner regel­mä­ßi­gen Besu­che in den Städ­ten und Ver­bands­ge­mein­den sei­nes Wahl­krei­ses besuch­te jetzt der CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Wil­helm Josef Sebas­ti­an die Stadt Rema­gen. Im Rat­haus wur­de er von Bür­ger­meis­ter Her­bert Geor­gi (Foto) zu einem Mei­nungs­aus­tausch emp­fan­gen. Im Mit­tel­punkt stan­den dabei Fra­gen der ange­spann­ten Kom­mu­nal­fi­nan­zen sowie der zuneh­men­den Büro­kra­ti­sie­rung von Vorgängen.

Einig waren sich bei­de, dass die not­wen­di­ge Neu­ord­nung der Steu­er- und Finanz­be­zie­hun­gen im föde­ra­len Sys­tem in Deutsch­land nicht zu Las­ten der Gemein­den gehen darf. Vor allem dür­fe das Band zwi­schen Kom­mu­nen und ört­li­cher Wirt­schaft nicht zer­schnit­ten wer­den, so Her­bert Geor­gi. Rema­gen fin­det eine Ant­wort auf die­se Fra­gen durch sei­ne akti­ve Wirt­schafts­för­de­rung, die trotz kon­junk­tu­rel­ler Pro­ble­me immer wie­der zu neu­en Betriebs­an­sied­lun­gen führt. 

Gemein­sam besuch­ten Sebas­ti­an und Geor­gi in der Fach­hoch­schu­le Rema­gen auch die Mit­glie­der­ver­samm­lung des FH-För­­der­­k­rei­­ses, um sich um die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen auf dem Rhein­Ahr­Cam­pus zu informieren.