30. April 2005

Stationäre Postversorgung in Wershofen bleibt erhalten — Wilhelm Josef Sebastian MdB und Walter Wirz MdL begrüßen Entscheidung der Post AG

Mit Erleich­te­rung neh­men der CDU-Bun­­des­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Wil­helm Josef Sebas­ti­an und der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Wal­ter Wirz jetzt die Nach­richt ent­ge­gen, dass die sta­tio­nä­re Post­ver­sor­gung in Wer­sho­fen, Ver­bands­ge­mein­de Ade­nau, nun doch erhal­ten bleibt. Sie erhiel­ten die­se Nach­richt jetzt von den zustän­di­gen Stel­len der Post AG. Bis auf den Bereich der Post­bank­leis­tun­gen bleibt der gewohn­te Ser­vice dort jetzt erhalten.

Der Brief­mo­no­po­list hat­te ursprüng­lich die Schlie­ßung der von der Raiff­ei­sen­han­dels­ge­sell­schaft in Wer­sho­fen betrie­be­nen Post­agen­tur zur Jah­res­mit­te 2005 ange­kün­digt. Im Rah­men einer von Sebas­ti­an initi­ier­ten Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung mit Kom­mu­nal­po­li­ti­kern aus der Ver­bands­ge­mein­de Ade­nau wur­de Anfang März gro­ßer Unmut vor Ort laut, den damals Fried­helm Schlitt, Poli­tik­be­auf­trag­ter der Post AG für die Regi­on, mitnahm.

Wal­ter Wirz MdL hat­te vor allem dar­auf auf­merk­sam gemacht, dass nach Schlie­ßung in Wer­sho­fen und Ant­wei­ler in der 257 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßen Ver­bands­ge­mein­de Ade­nau nur noch eine Post­agen­tur erhal­ten blei­ben soll­te. Wil­helm Josef Sebas­ti­an MdB MdB hak­te dann noch­mals Mit­te März an obers­ter Stel­le bei der Post AG in Bonn nach und bat um eine ein­zel­fall­be­zo­ge­ne Prü­fung der Lage in Wer­sho­fen und Antweiler.